Inhalt: Robert Langdon, Symbologe aus Harvard, erhält in Paris einen merkwürdigen Anruf: Der Chefkurator des Louvre wurde ermordert aufgefunden. Bei seiner Suche nach den Hintergründen für die Tat wird er von Sophie Neveu unterstützt , einer Kryptologin der Pariser Polizei und Enkelin des ermordeten Kurators. Von ihr erfährt er auch, dass der Kurator der Sions-Bruderschaft angehörte - einer Bruderschaft, die seit Jahrhunderten ein dunkles Geheimnis wahrt... Systematik: HCD Umfang: 6 CDs / 459 Min. Standort: HCD ISBN: 978-3-8331-9604-1
Inhalt: Robert Langdon, Symbologe der Harvard-Universität, befindet sich in Paris, um dort einen Vortrag zu halten und sein neues Buch vorzustellen. Bei der anschließenden Signierstunde erscheinen Polizeibeamte. Sie zeigen ihm das Foto von Saunières Leiche und fragen ihn nach seiner Meinung. Schließlich begibt sich Langdon zum menschenleeren Louvre, wo ihn die Polizei erwartet und zur Leiche führt, die dort noch immer am Boden liegt. Es stellt sich heraus, dass der Getötete noch im Sterben eine Botschaft an seine Enkelin Sophie Neveu hinterließ, die als Kryptologin bei der Pariser Polizei arbeitet. Weiter stellt sich heraus, dass der Kurator der Bruderschaft Prieuré de Sion angehörte. Ihr sollen auch Leonardo da Vinci, Victor Hugo, Claude Debussy oder Sir Isaac Newton angehört haben. Der Kurator war Großmeister der Bruderschaft; außer ihm wurden auch die drei Seneschalle ermordet. Langdon, der von der Polizei verdächtigt wird, den Mord begangen zu haben, flieht mit Neveu aus dem Louvre. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd können sie mit ihrem Auto die Polizei abschütteln. Bei ihren Recherchen stoßen Robert und Sophie immer wieder auf verborgene Zeichen und Symbole in den Werken Leonardo da Vincis, die unter anderem in einem Kryptex versteckt sind.
Sie suchen Rat bei Langdons altem Freund Leigh Teabing, einem Gralsforscher. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, den Geschehnissen auf den Grund zu gehen. Man erfährt von revolutionären Erkenntnissen, die zum einen auf den Heiligen Gral hindeuten, zum anderen die These stützen, dass Jesus Christus und Maria Magdalena eine gemeinsame Tochter hatten. Beides würde die Grundfesten der christlichen Kirchen erschüttern. Erschwert wird die Suche der Wissenschaftler durch das Eingreifen von mysteriösen Mitgliedern der Prälatur Opus Dei, die Roberts und Sophies Erkenntnisse unter allen Umständen unter Verschluss halten wollen - doch sie werden getäuscht. Während Langdon und seine Vertraute in London weitere Hinweise verfolgen, kristallisiert sich heraus, dass alles auf einen Mann hinausläuft, der sich der "Lehrer" nennt.
Schließlich bekennt sich Leigh Teabing als der Drahtzieher, der ein riesiges Lügennetz ausgeworfen hat, um den Gral zu finden. Er fordert von Langdon mit vorgehaltener Waffe das Kryptex zu entschlüsseln, um so den Gral zu finden. Dank einer List Langdons verliert Teabing jedoch seine Waffe und wird schließlich von der Polizei abgeführt. Die Mitglieder des Opus Dei, die ihnen auf den Fersen waren, merken daraufhin, dass sie betrogen worden waren. Am alten Standort des angeblichen Sarkophags von Maria Magdalena erfährt Neveu, dass sie die letzte lebende Nachfahrin von ihr und von Jesus sei.[3]
Am Schluss ist Langdon in seinem Zimmer im Pariser Hotel Ritz und rasiert sich. Dabei verletzt er sich zufällig und Blut tropft in das Waschbecken. Dies erinnert ihn an die Rosenlinie (die historisch auch als Blutlinie bezeichnet wird). Jacques Saunière hatte in einer verschlüsselten Botschaft an Neveu - die im Film im Gegensatz zum Buch nicht seine leibliche Enkelin ist - gesagt, der Heilige Gral sei unter der Rose (Rosenlinie) versteckt. Langdon erinnert sich, dass durch Paris der ursprüngliche Nullmeridian führte, der im Film als Rosenlinie bezeichnet wird. Dieser erste Nullmeridian wird in Paris durch 135 in das Pflaster eingelassene Messingtafeln gekennzeichnet, die somit die Rosenlinie darstellen. Langdon folgt diesen Tafeln und erreicht den Louvre. Er erkennt, dass dort, unter der von den Arago-Medaillons gekennzeichneten Rosenlinie und unter den einander an den Spitzen berührenden Pyramiden, das Grab Maria Magdalenas, also der Heilige Gral, liegt. Er kniet auf der umgedrehten Pyramide aus Glas des Louvres über ihrem Grab nieder, wie es schon die Tempelritter vor ihm getan haben. Umfang: 617 S.: III. Standort: Brow / Taschenbuch ISBN: 978-3-404-15485-2
Inhalt: Die aufregende Jagd nach der verschwundenen Mona Lisa im Paris der Belle Époque - ein historischer Roman voller Intrigen, Kunst und Kultur!
Als der Pariser Louvre am 22. August 1911 seine Pforten öffnet, fehlt im Salon Carré ein Gemälde: Leonardo da Vincis »Mona Lisa«. Sofort versetzt der Polizeipräfekt seine Männer in höchste Alarmbereitschaft, lässt Straßen, Bahnhöfe und sogar Häfen sperren. Doch es ist zu spät. La Joconde ist verschwunden. Juhel Lenoir von der Pariser Polizei soll es finden - und die Welt schaut ihm dabei zu ...
Commissaire Lenoir lebt in der aufregendsten Stadt der Welt - und bekommt den schwierigsten Auftrag, den er sich vorstellen kann: das Bild zu finden, das die Welt betört. Wen hat die »Mona Lisa« so sehr bezirzt, dass er nicht mehr ohne sie leben konnte? Auf seiner Jagd trifft der Ermittler auf den Maler Pablo Picasso und den Dichter Guillaume Apollinaire, die Ausdruckstänzerin Isadora Duncan und ihren Guru, den Satanisten Aleister Crowley, die Musiker Igor Strawinsky und Claude Debussy, die brutalen Anarchisten der Bonnot-Bande und Frankreichs größten Detektiv, Alphonse Bertillon, den »lebenden Sherlock Holmes«. Wer von ihnen ist in die Geschichte des verschwundenen Bildes verwickelt?
Die Suche nach der »Mona Lisa« führt durch das Paris der ausgehenden Belle Époque, durch Künstlercafés auf dem Montmartre, in die Opéra Garnier, zu dekadenten Grandes Fêtes im Bois de Boulogne und in absinthgetränkte Spelunken an der Place Pigalle. Dieser historische Roman ist gleichzeitig Detektivroman und Gemälde einer Ära, in der Paris das Zentrum der Welt war. Umfang: 503 Seiten Standort: Hill ISBN: 978-3-462-00328-4
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