Die kleine Schnecke Monika Häuschen - Warum stolpern Tausendfüßler nicht? Hörfigur für die Toniebox - Schnecke Monika mit Hut Boxine GmbH, Düsseldorf (2021)
Standort: Tonies
Inhalt: Auf der Suche nach leckeren Blättchen findet der gelehrte Graugänserich Günter den Tausendfüßler Valentin und die kleine Schnecke Monika Häuschen wundert sich, warum der nicht ins Stolpern kommt. Der Regenwurm Schorsch ist schrecklich neidisch, denn Valentin hat so viele Beine, dass Monika sie gar nicht zählen kann. Es tröstet Schorsch auch nicht, dass der Ganter Günter weiß, warum Valentin so viele Füße hat und Schorsch keinen einzigen. Denn da ist ja auch noch die verflixte Sache mit seinem Regenwurmschwanzspitzenzipfelchen. Schlagworte:Kinderhörspiel, Schnecke, Tausendfüssler, Tonie, Tonies Systematik: Tonies Umfang: ca. 42 Min. Standort: Tonies
Niemals den roten Knopf drücken Niemals den roten Knopf drücken oder der Vulkan bricht aus (Band 01) Kosmos, Stuttgart (2020)
Standort: Kind Lustiges Naumann / G 3
Inhalt: Ich bin Egon und das ist mein Forschertagebuch. Hier darf nur reingucken, wer Forscher ist. Oder wer einer werden will. Aber sonst keiner ... Die Welt ist voller Sensationen und Katastrophen, findet Egon, und deshalb führt er ständig alle möglichen und unmöglichen Experimente durch. Dabei ist er selbst eine wandelnde Katastrophe, sagt seine Mama. Egons bester Freund Jojo interessiert sich ebenfalls für Katastrophen, aber nur, weil er der größte Schisser ist. Ständig hat er Angst, dass die Welt von einem Asteroiden getroffen wird, und darum muss Egon unbedingt erforschen, wie er in so einem Fall Jojo und den Rest der Welt retten kann. Schlagworte:Chaos, Experimente, Forschen, Forscher, Freund, Katastrophe, Tagebuch Systematik: Kind Lustiges Umfang: 158 S. : Ill. teilw. farb.) Standort: Kind Lustiges Naumann / G 3 ISBN: 978-3-440-16327-6
Inhalt: Das Beste an Tillis Schule ist das Schulcafé "Pustekuchen". Hier backt Tillis Oma Moma ihre legendären Muffins und hilft bei Katastrophen aller Art.
Inhalt: Das Beste an Tillis Schule ist das Schulcafé "Pustekuchen". Hier backt Tillis Oma Moma ihre legendären Muffins und hilft bei Katastrophen aller Art. Tillis Klasse plant eine Klassenfahrt. Doch das vermeintliche Luxus- Schullandheim mit Sterneküche und Spaßbad entpuppt sich als muffige Baracke. Weil es jeden Tag nur Brühwürfelsuppe zu essen gibt, machen sich Tilli und Annika auf die Suche nach Lebensmitteln und finden eine arme, vernachlässigte Schildkröte. Will der Besitzer etwa Schildkrötensuppe aus ihr machen? Zum Glück packt Oma Moma einfach Proviant aus dem "Pustekuchen", Stühle, Tische.... Schlagworte:Essen, Klassenfahrt, Luxus, Oma, Schullandheim, Schwimmbad, Unterkunft Systematik: Kind Familie-Freunde-Schule Umfang: 148 S.: III. (farb.) Standort: Kind Familie-Freunde-Schule Naumann / G 3 ISBN: 978-3-440-16369-6
Inhalt: Das Beste an Tillis Schule ist das Schulcafé "Pustekuchen". Hier backt Tillis Oma Moma ihre legendären Muffins und hilft bei Katastrophen aller Art.
Inhalt: Hunger, Vertreibung, Wiedervereinigung und Versöhnung: In »Was uns erinnern lässt« erzählt Kati Naumann das bewegende Schicksal zweier Frauen vor dem Hintergrund deutsch-deutscher Geschichte und der Kulisse des Rennsteigs im Thüringer Wald. Ein Roman-Highlight für alle Leserinnen von »Altes Land«, »Bühlerhöhe« und Carmen Korns Jahrhundert-Trilogie.
1977: Das Zuhause der vierzehnjährigen Christine ist das ehemals mondäne Hotel Waldeshöh am Rennsteig im Thüringer Wald. Seit der Teilung Deutschlands liegt es hinter Stacheldraht in der Sperrzone direkt an der Grenze. Schon lange findet kein Wanderer mehr den Weg dorthin. Ohne Passierschein darf niemand das Waldstück betreten, irgendwann fahren weder Postauto noch Krankenwagen mehr dort hinauf. Fast scheint es, als habe die DDR das Hotel und seine Bewohner vergessen.
2017: Die junge Milla findet abseits der Wanderwege im Thüringer Wald einen überwucherten Keller und stößt auf die Geschichte des Hotels Waldeshöh. Dieser besondere Ort lässt sie nicht los, sie spürt Christine auf, um mehr zu erfahren.
Die Begegnung verändert beide Frauen: Während die eine lernt, Erinnerungen anzunehmen, findet die andere Trost im Loslassen.
»ein ebenso kenntnisreicher wie berührender Text [...] ein Roman, der hervorragend lesbar ist, zu Herzen geht und spannend komponiert wurde« NDR Kultur »Kati Naumann widmet sich ebenso einfühlsam wie eindrücklich einem selten thematisierten Kapitel deutscher Geschichte, aus dem wir noch immer für die Gegenwart lernen können.« BÜCHERmagazin »Dieses starke Stück Geschichte aus der deutsch-deutschen Vergangenheit erzählt von Familie, Heimat, Zwangsenteignung und Schuld.« Neue Presse Hannover »Man blickt dabei in Abgründe staatlicher Gewalt, aber auch in die Abgründe der menschlichen Seele. [...] fesselnd erzählt, [...] ein ergreifender, aber unsentimentaler Betrag zur Aufarbeitung deutscher Geschichte.« MDR Thüringen »eine warmherzige Geschichte über Freundschaft, sondern auch ein historisches Zeugnis über das Leben der Bürger im ehemaligen DDR-Grenzgebiet mit genauer Recherche und Gesprächen mit Zeitzeugen« Neue Presse Coburg »Kati Naumann beschreibt mit viel Einfühlungsvermögen das Misstrauen der Behörden gegenüber der Familie, die Bespitzlungen, die Schikanen, die brutale Umsiedlung [...] Über die gut 400 Seiten baut die Autorin einen Spannungsbogen auf, der auch überraschende Wendungen beinhaltet. [...] Ein Buch aus dem Leben, welches noch viel abgeschirmter war, als das der meisten anderen DDR-Bürger.« Sächsische Zeitung Schlagworte:Begegnung, DDR, Deutschland, Erinnerungen, Frauen, Frauenschicksal, Grenze, Hotel, Keller, Loslassen, Passierschein, Postauto, Sperrzone, Stacheldraht, Teilung, Thüringer Wald, Trost, Waldstück, Wanderer, Wanderwege, Zeitgeschichte, Zuhause Umfang: 415 S. Standort: Naum ISBN: 978-3-95967-247-4
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 17.05.2024, 18:18 Uhr. 805 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 223.040 Zugriffe seit Mai 2009
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral